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Nvidia überschreitet 5 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung – KI-Chips als Haupttreiber
Nvidia hat als erstes börsennotiertes Unternehmen die Marke von etwa 5 Billionen US-Dollar erreicht, nur wenige Monate nach dem Sprung über 4 Billionen. Den Berichten zufolge schloss die Aktie bei 207,04 US-Dollar, bei rund 24,3 Milliarden ausstehenden Aktien ergibt sich damit eine Marktkapitalisierung von etwa 5,03 Billionen US-Dollar.
Angetrieben wird die Entwicklung durch eine anhaltend große Nachfrage nach Grafikprozessoren (GPUs), die nicht mehr nur Spiele, sondern vor allem das Training und den Betrieb generativer KI-Modelle wie ChatGPT unterstützen. Seit 2023 haben Tech-Unternehmen ihre Beschaffung ausgeweitet, um KI-Dienste aufzubauen und zu skalieren.
Begleitet wird das Wachstum von Warnhinweisen: Vertreter der Bank of England und die Leitung des Internationalen Währungsfonds sehen erhöhte Risiken möglicher Überbewertungen im Technologiesektor. Nvidia-Chef Jensen Huang verweist dagegen darauf, dass generative KI-Anwendungen zunehmend produktiv eingesetzt würden und damit Erträge ermöglichen.
Laut Bericht legte Nvidia jüngst Bestellungen für Chips im Umfang von etwa 500 Milliarden US-Dollar offen. Zudem wurden eine Zusammenarbeit mit Uber im Bereich Robotaxis, eine Investition von rund 1 Milliarde US-Dollar in Nokia zur Arbeit an 6G sowie gemeinsame Projekte mit dem US-Energieministerium für sieben neue KI-Supercomputer angekündigt.
Im geopolitischen Umfeld stehen Exportregeln und Lieferketten im Fokus: Vor dem APEC-Treffen in Südkorea wurden Gespräche über chipbezogene Fragen zwischen den USA und China erwähnt. Berichtet werden ferner eine geplante Investition von etwa 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI inklusive zusätzlicher Rechenzentrenkapazitäten, Gespräche über China-konforme Chips sowie Kooperationen und Beteiligungen mit Intel. Einzelne Punkte sind politisch umstritten und bedürfen weiterer Einordnung.
Angetrieben wird die Entwicklung durch eine anhaltend große Nachfrage nach Grafikprozessoren (GPUs), die nicht mehr nur Spiele, sondern vor allem das Training und den Betrieb generativer KI-Modelle wie ChatGPT unterstützen. Seit 2023 haben Tech-Unternehmen ihre Beschaffung ausgeweitet, um KI-Dienste aufzubauen und zu skalieren.
Begleitet wird das Wachstum von Warnhinweisen: Vertreter der Bank of England und die Leitung des Internationalen Währungsfonds sehen erhöhte Risiken möglicher Überbewertungen im Technologiesektor. Nvidia-Chef Jensen Huang verweist dagegen darauf, dass generative KI-Anwendungen zunehmend produktiv eingesetzt würden und damit Erträge ermöglichen.
Laut Bericht legte Nvidia jüngst Bestellungen für Chips im Umfang von etwa 500 Milliarden US-Dollar offen. Zudem wurden eine Zusammenarbeit mit Uber im Bereich Robotaxis, eine Investition von rund 1 Milliarde US-Dollar in Nokia zur Arbeit an 6G sowie gemeinsame Projekte mit dem US-Energieministerium für sieben neue KI-Supercomputer angekündigt.
Im geopolitischen Umfeld stehen Exportregeln und Lieferketten im Fokus: Vor dem APEC-Treffen in Südkorea wurden Gespräche über chipbezogene Fragen zwischen den USA und China erwähnt. Berichtet werden ferner eine geplante Investition von etwa 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI inklusive zusätzlicher Rechenzentrenkapazitäten, Gespräche über China-konforme Chips sowie Kooperationen und Beteiligungen mit Intel. Einzelne Punkte sind politisch umstritten und bedürfen weiterer Einordnung.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.
