KI-News

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OpenAI berichtet über Herausforderungen im Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Material zum Training von KI-Systemen, deren Nutzung ohne Erlaubnis zunehmend rechtliche Fragen aufwirft.
Die fortschreitende Automatisierung, angetrieben durch Künstliche Intellizienz und Robotik, könnte tiefgreifende Veränderungen im deutschen Arbeitsmarkt bewirken, besonders in Bürojobs im Mittelstand. Experten wie Thomas Rohrbach sehen sowohl Herausforderungen als auch Chancen in dieser Entwicklung, die durch den Fachkräftemangel und wirtschaftliche Notwendigkeiten angeheizt wird.
Perplexity strebt danach, mit seiner KI-gestützten Suche die klassische Google-Suche zu ersetzen, indem es direkt Antworten statt Links liefert. Das Startup kombiniert Merkmale der Google-Suche mit denen von ChatGPT, um eine nutzerfreundlichere Oberfläche zu schaffen, die Antworten mit Quellenlinks bereitstellt.
Die rasant steigende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) führt zu erhöhtem Energiebedarf in Datazentren, was die Umweltziele großer Technologieunternehmen gefährdet. Die Experten weisen auf die Notwendigkeit hin, den Ausbau erneuerbarer Energiequellen zu beschleunigen, um den klimatischen Herausforderungen gerecht zu werden und das gestiegene Energieaufkommen der KI-Systeme nachhaltig zu decken.
Die Solos AirGo Vision ist eine neuentwickelte AR-Brille, die für 249 Dollar angeboten wird und fortschrittliche KI-Funktionen mittels GPT-4o von OpenAI bietet. Diese Brille vereint nützliche Alltagsfunktionen wie Wegbeschreibungen, Bilderkennung und objektbezogene Informationserfassung.
François Chollet, ein erfahrener KI-Forscher bei Google, betrachtet die aktuellen Entwicklungen und den Markt der künstlichen Intelligenz kritisch. Er argumentiert, dass die Erwartungen an die KI zu hoch sind und der Hype um die Technologie nicht den tatsächlichen Fortschritten entspricht. Chollet sieht insbesondere bei Sprach-KI-Modellen Grenzen, da diese im Wesentlichen nur Daten auswendig lernen, ohne echtes Verständnis oder adaptive Fähigkeiten zu entwickeln.
Im April 2024 beginnt eine neue Technologie-Ära mit der Einführung KI-basierter Geräte von Unternehmen wie Humane, Rabbit und Meta. Diese Geräte nutzen künstliche Intelligenz, um die Interaktion mit Technologien zu vereinfachen.
Mithilfe künstlicher Intelligenz werden Möglichkeiten entwickelt, um die enorme Menge an Lebensmittelabfällen zu reduzieren. Dies geschieht durch die Analyse und Überwachung von Abfall in Restaurants und Supermärkten.
Ab Mai wird Meta eine umfassendere Kennzeichnung für KI-generierte Video-, Audio- und Bildinhalte einführen. Diese Maßnahme folgt der Empfehlung des unabhängigen Oversight Boards von Meta, die bestehenden Richtlinien zu überarbeiten, um eine eindeutigere und transparentere Handhabung von KI-generierten und manipulierten Inhalten sicherzustellen.
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