1 Monat her
Neues Modell zur Früherkennung von Demenz mittels KI
Ein bahnbrechendes Modell zur Vorhersage von Demenz wurde von einem Forscherteam der Queen Mary University of London entwickelt. Dieses Modell nutzt maschinelles Lernen, um Muster in fMRI-Scans zu erkennen, die auf zukünftige Demenz hinweisen könnten. Es analysierte 1.111 fMRI-Scans und zeigte eine Vorhersagegenauigkeit von 82%.
Das Modell untersucht Veränderungen im so genannten ‚Default Mode Network‘ (DMN), welche aktiv sind, wenn Personen in einem ruhenden Zustand sind. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Dissoziation zwischen zehn Schlüsselregionen innerhalb des DMN gelegt. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Demenzsymptome Jahre vor ihrer offiziellen Diagnose zu erkennen und entsprechende Frühinterventionen zu ermöglichen.
Die Ergebnisse dieser Studie, veröffentlicht in Nature Mental Health, könnten langfristig zur Entwicklung effektiverer Behandlungsmethoden und präventiver Maßnahmen gegen Demenz führen. Die Forscher betonen jedoch, dass weitere Forschungen notwendig sind, um diese Ansätze auf andere, weniger häufige Demenzarten auszuweiten.
Obwohl dieses Modell eine wichtige Fortentwicklung in der Diagnostik von Demenzerkrankungen darstellt, weist es Limitationen auf, die in zukünftigen Studien adressiert werden müssen, um seine Anwendung und Genauigkeit weiter zu verbessern.
Das Modell untersucht Veränderungen im so genannten ‚Default Mode Network‘ (DMN), welche aktiv sind, wenn Personen in einem ruhenden Zustand sind. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Dissoziation zwischen zehn Schlüsselregionen innerhalb des DMN gelegt. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Demenzsymptome Jahre vor ihrer offiziellen Diagnose zu erkennen und entsprechende Frühinterventionen zu ermöglichen.
Die Ergebnisse dieser Studie, veröffentlicht in Nature Mental Health, könnten langfristig zur Entwicklung effektiverer Behandlungsmethoden und präventiver Maßnahmen gegen Demenz führen. Die Forscher betonen jedoch, dass weitere Forschungen notwendig sind, um diese Ansätze auf andere, weniger häufige Demenzarten auszuweiten.
Obwohl dieses Modell eine wichtige Fortentwicklung in der Diagnostik von Demenzerkrankungen darstellt, weist es Limitationen auf, die in zukünftigen Studien adressiert werden müssen, um seine Anwendung und Genauigkeit weiter zu verbessern.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.