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Wie KI die Wissenschaft verändert: Fortschritte und Herausforderungen

Künstliche Intelligenz (KI) spielt seit den 1960er Jahren eine Rolle in der Wissenschaft, jedoch hauptsächlich in Disziplinen wie der Teilchenphysik und Mathematik. Heute hat KI jedoch begonnen, eine breitere Anwendung in der wissenschaftlichen Forschung zu finden, von der Entdeckung neuer Medikamente bis zur Automatisierung von Laborprozessen.
Insbesondere in der Pharmaindustrie zeigt KI ihr Potenzial, indem sie die Entwicklung neuer Behandlungen beschleunigt und die Kosten senkt. Insilico Medicine, ein Biotechnologie-Unternehmen, nutzte KI, um eine Behandlung für idiopathische Lungenfibrose zu entwickeln. Diese war in nur 18 Monaten klinisch testbereit und kostete deutlich weniger als konventionelle Entwicklungsansätze.
Neben der Unterstützung bei der Medikamentenentwicklung, zeigen KI-gesteuerte Roboterwissenschaftler, wie sie repetitive Laboraufgaben autonom erledigen können. Sie führen Experimente durch, die menschliche Forscher in deutlich kürzerer Zeit schaffen könnten, was die Produktivität in der Forschung erheblich steigert.
Doch mit diesen Fortschritten kommen auch Risiken. KI-generierte Inhalte könnten dazu verwendet werden, gefälschte Forschungsergebnisse zu erstellen, was die Vertrauenswürdigkeit wissenschaftlicher Publikationen gefährdet. Daher bleibt es wichtig, dass Menschen die Kontrolle über die Daten und die von KI abgeleiteten Entscheidungen behalten.
Insbesondere in der Pharmaindustrie zeigt KI ihr Potenzial, indem sie die Entwicklung neuer Behandlungen beschleunigt und die Kosten senkt. Insilico Medicine, ein Biotechnologie-Unternehmen, nutzte KI, um eine Behandlung für idiopathische Lungenfibrose zu entwickeln. Diese war in nur 18 Monaten klinisch testbereit und kostete deutlich weniger als konventionelle Entwicklungsansätze.
Neben der Unterstützung bei der Medikamentenentwicklung, zeigen KI-gesteuerte Roboterwissenschaftler, wie sie repetitive Laboraufgaben autonom erledigen können. Sie führen Experimente durch, die menschliche Forscher in deutlich kürzerer Zeit schaffen könnten, was die Produktivität in der Forschung erheblich steigert.
Doch mit diesen Fortschritten kommen auch Risiken. KI-generierte Inhalte könnten dazu verwendet werden, gefälschte Forschungsergebnisse zu erstellen, was die Vertrauenswürdigkeit wissenschaftlicher Publikationen gefährdet. Daher bleibt es wichtig, dass Menschen die Kontrolle über die Daten und die von KI abgeleiteten Entscheidungen behalten.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.