Share

Related

5 Monaten her
RSSB’s Plan 2025-26 fokussiert sich auf digitale Transformation und Technologieakzeptanz in der Schienenverkehrsbranche.
4 Monaten her
Odyssey nutzt KI, um Videos in interaktive, nutzerfreundliche Welten zu transformieren.
1 Monat her
Aeneas hilft Historikern, fragmentarische römische Inschriften zu analysieren und zu rekonstruieren.
4 Wochen her

Tools for Humanity: Iris-Scan-Technologie zur Identitätsverifikation

Tools for Humanity, ein von Sam Altman gegründetes Unternehmen, hat eine bahnbrechende Technologie zur Identifizierung menschlicher Identitäten entwickelt. Der Orb Mini ist ein tragbares Gerät, das die Iris von Personen scannt und eine World ID erstellt, die auf der Blockchain gespeichert wird. Diese Entwicklung reagiert auf die wachsenden Herausforderungen im Bereich der digitalen Identifikation und Authentifizierung.

In Zusammenarbeit mit großen Unternehmen wie Visa und Match Group plant Tools for Humanity, die Technologie in den Bereichen Finanzen, Online-Dating und Gaming einzusetzen. Die Technologie zielt darauf ab, die Authentizität von Nutzer*innen zu bestätigen und dabei die Sicherheit und den Schutz der persönlichen Daten in den Vordergrund zu stellen. Visa arbeitet an einer Debitkarte, die mit der World App verknüpft ist, während Match Group in Japan die Technologie testet, um die Identität und das Alter von Dating-App-Nutzer*innen zu verifizieren.

Der Einsatzbereich des Orb Mini erstreckt sich auch auf die Gaming-Industrie, wo Unternehmen wie Razer die World IDs verwenden könnten, um Bot-Aktivitäten in Mehrspieler-Spielen zu reduzieren. Mit der Einführung von 7.500 Geräten bis Ende des Jahres soll die Technologie flächendeckend verfügbar gemacht werden. Sie wird an verschiedenen Orten wie Pop-up-Stores und Partnerstandorten installiert.

Trotz der potenziellen Vorteile gibt es Bedenken hinsichtlich des Schutzes und der Speicherung biometrischer Daten. Tools for Humanity versichert, dass Datenanonymisierung und strenge Datenschutzmaßnahmen gewährleistet sind. Dennoch bleibt die Frage, wie die Öffentlichkeit auf die Idee reagiert, ihre biometrischen Daten für digitale Identifikationstechnologien zu verwenden.

Lesenswert hierzu

Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.

Weitere News

3 Tagen her
Evo 2 ist ein offen zugängliches KI-Modell, das Proteinform und -funktion aus DNA vorhersagt und Forschung durch große Kontexte und breite Trainingsdaten beschleunigt.
4 Tagen her
Neues Developer Kit von Loomia bündelt taktile Sensorik und Tools, um Roboterhaut und Haptik in Forschung und Entwicklung schneller zu testen und zu integrieren.

Kategorien

Allgemein

Automatisierung

Digitalisierung

Forschung & Entwicklung

Generative KI

KI in der Praxis

KI in Marketing

KI-Anwendungen

KI-Ethik

KI-News & Trends

Produktivität

Robotik

Teilen Sie es mit der Welt!