10 Stunden her
OpenAI stellt Sora 2 vor: KI-generierte Kurzvideos in einer TikTok-ähnlichen App
OpenAI führt mit Sora 2 eine TikTok-ähnliche Plattform ein, auf der ausschließlich KI-generierte Kurzvideos erscheinen. Der Start erfolgt zunächst intern und per Einladung in den USA und Kanada, mit einer zügigen Erweiterung in Aussicht. Laut OpenAI liegt der Schwerpunkt auf nutzerfreundlicher Steuerung und verbesserter physikalischer Plausibilität von Clips.
Anders als bei klassischen Social-Apps sind Uploads aus der Kamerarolle nicht vorgesehen. Stattdessen erstellt das Modell Videos bis zu 10 Sekunden mit synchronisiertem Audio. OpenAI beschreibt Sora 2 als weiterentwickelt in Realismus und Kontrollmöglichkeiten gegenüber der Vorgängerversion.
Eine Cameo-Funktion erlaubt es, das eigene Abbild in generierte Szenen einzufügen. Nutzer können festlegen, wer Inhalte mit ihrer Person erzeugen darf, und ungewünschte Clips entfernen lassen. Damit adressiert die App Fragen der Einwilligung und Sichtbarkeit persönlicher Daten in synthetischen Medien.
Neben dem Feed gibt es soziale Funktionen, um Freunde zu finden und zu vernetzen. OpenAI betont strengere Limits für Minderjährige, elterliche Kontrolloptionen sowie eine Kombination aus automatisierter und menschlicher Moderation. Ziel ist es, Risiken für junge Nutzer zu reduzieren und Missbrauch von Deepfake-ähnlichen Inhalten einzugrenzen.
Der Markt bewegt sich dynamisch: Meta hat Vibes gestartet, Google integriert Veo in YouTube und TikTok erweitert KI-Tools für Werbekunden. Vor diesem Hintergrund positioniert sich Sora 2 als eigenständige KI-Video-Umgebung. Laut Branchenberichten zählt TikTok über 1,2 Milliarden monatlich aktive Nutzer (2024), ChatGPT wird wöchentlich von mehr als 700 Millionen Menschen genutzt. Sora 2 begrenzt Clips auf 10 Sekunden, während TikTok bis zu 10 Minuten zulässt—ein Hinweis auf unterschiedliche Nutzungsszenarien.
Anders als bei klassischen Social-Apps sind Uploads aus der Kamerarolle nicht vorgesehen. Stattdessen erstellt das Modell Videos bis zu 10 Sekunden mit synchronisiertem Audio. OpenAI beschreibt Sora 2 als weiterentwickelt in Realismus und Kontrollmöglichkeiten gegenüber der Vorgängerversion.
Eine Cameo-Funktion erlaubt es, das eigene Abbild in generierte Szenen einzufügen. Nutzer können festlegen, wer Inhalte mit ihrer Person erzeugen darf, und ungewünschte Clips entfernen lassen. Damit adressiert die App Fragen der Einwilligung und Sichtbarkeit persönlicher Daten in synthetischen Medien.
Neben dem Feed gibt es soziale Funktionen, um Freunde zu finden und zu vernetzen. OpenAI betont strengere Limits für Minderjährige, elterliche Kontrolloptionen sowie eine Kombination aus automatisierter und menschlicher Moderation. Ziel ist es, Risiken für junge Nutzer zu reduzieren und Missbrauch von Deepfake-ähnlichen Inhalten einzugrenzen.
Der Markt bewegt sich dynamisch: Meta hat Vibes gestartet, Google integriert Veo in YouTube und TikTok erweitert KI-Tools für Werbekunden. Vor diesem Hintergrund positioniert sich Sora 2 als eigenständige KI-Video-Umgebung. Laut Branchenberichten zählt TikTok über 1,2 Milliarden monatlich aktive Nutzer (2024), ChatGPT wird wöchentlich von mehr als 700 Millionen Menschen genutzt. Sora 2 begrenzt Clips auf 10 Sekunden, während TikTok bis zu 10 Minuten zulässt—ein Hinweis auf unterschiedliche Nutzungsszenarien.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.