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OpenAI bekämpft Fehlinformationen bei US-Wahlen mit neuen Richtlinien und Technologien

Im Kontext der nahenden US-Wahlen 2024 hat OpenAI seine Richtlinien überarbeitet und neue Technologien angekündigt, um der Verbreitung von Fehlinformationen entgegenzuwirken. Die Herausforderung von Deepfakes und anderen durch KI generierten Täuschungen nimmt zu – und mit ihnen die Notwendigkeit, demokratische Prozesse zu schützen.

Nutzer der OpenAI-Tools wie ChatGPT und DALL-E dürfen diese nicht mehr zur Imitation von Kandidaten oder lokale Regierungen oder für politische Kampagnenzwecke verwenden. Zudem implementiert OpenAI ein digitales Credential-System für von DALL-E erstellte Bilder, um deren Herkunft leichter nachvollziehbar zu machen. Damit schließt sich OpenAI führenden Tech-Unternehmen wie Microsoft und Amazon an, die bereits mit der „Coalition for Content Provenance and Authenticity“ zur Bekämpfung von Fehlinformationen zusammenarbeiten.

Über die technologischen Ansätze hinaus leitet OpenAI gezielte Anfragen zum Wahlprozess in den Vereinigten Staaten an CanIVote.org weiter, um präzise Informationen bereitzustellen. Allerdings hängt der Erfolg dieser Maßnahmen stark von der Mitwirkung der Nutzer ab, die verdächtiges Verhalten melden sollen.

Es bleibt ungewiss, wie wirkungsvoll die neuen Richtlinien und Werkzeuge von OpenAI im Kampf gegen Wahl-Fehlinformationen sein werden. In der Zwischenzeit bleibt es für alle wichtig, Medienkompetenz zu pflegen und Informationen kritisch zu prüfen.

Lesenswert hierzu

Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.

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