14 Stunden her
Neue Erkenntnisse über schmelzende Megaberge dank robotischer Glider

Im Februar 2021 setzten Forscher der British Antarctic Survey (BAS) und des National Oceanography Centre (NOC) robotische Glider von der RRS James Cook aus, um Daten nahe des gigantischen Eisbergs A-68a zu sammeln. Dieser Prozess ist mit hohen Risiken verbunden, da das Schiff sich 23 km von der subantarktischen Insel Südgeorgien befand. Die Glider konnten wichtige Daten zu Salzgehalt, Temperatur, und das Vorkommen von Chlorophyll sammeln. Diese Messungen geben Einblicke in die physikalischen und biologischen Prozesse, die beim Schmelzen solch großer Eisberge auftreten.
Basales Schmelzen, bei dem der Eisberg von unten her schmilzt, führt zu einer Erosion der sogenannten Winterwasser-Schicht. Diese Schicht ist im Australischen Sommer vorhanden, wenn wärmere Oberflächengewässer kältere untere Wasserschichten überlagern. Die Erosion dieser Schicht ermöglicht das Aufsteigen nährstoffreicher Tiefenwasser, das eine wichtige Rolle in der Nährstoffversorgung des Südlichen Ozeans spielt.
Die Forscherin Natasha Lucas betonte die Bedeutung dieser einzigartigen Messungen für das Verständnis der Veränderungen in Klima und Ozeanen. Trotz der Schwierigkeiten, die bei der Operation der Glider auftraten, konnten wertvolle Daten gesammelt werden, die tiefere Einblicke in das Verhalten des Südlichen Ozeans ermöglichen.
Seit dem Abbruch des A-68a Eisbergs wurden weitere Megaberge beobachtet. Besondere Aufmerksamkeit erhielt im Jahr 2025 der Eisberg A-23a, der auf dem Festlandsockel von Südgeorgien aufsetzte. Solche Beobachtungen sind essenziell, um die künftigen Auswirkungen globaler Klimaänderungen besser vorherzusagen.
Basales Schmelzen, bei dem der Eisberg von unten her schmilzt, führt zu einer Erosion der sogenannten Winterwasser-Schicht. Diese Schicht ist im Australischen Sommer vorhanden, wenn wärmere Oberflächengewässer kältere untere Wasserschichten überlagern. Die Erosion dieser Schicht ermöglicht das Aufsteigen nährstoffreicher Tiefenwasser, das eine wichtige Rolle in der Nährstoffversorgung des Südlichen Ozeans spielt.
Die Forscherin Natasha Lucas betonte die Bedeutung dieser einzigartigen Messungen für das Verständnis der Veränderungen in Klima und Ozeanen. Trotz der Schwierigkeiten, die bei der Operation der Glider auftraten, konnten wertvolle Daten gesammelt werden, die tiefere Einblicke in das Verhalten des Südlichen Ozeans ermöglichen.
Seit dem Abbruch des A-68a Eisbergs wurden weitere Megaberge beobachtet. Besondere Aufmerksamkeit erhielt im Jahr 2025 der Eisberg A-23a, der auf dem Festlandsockel von Südgeorgien aufsetzte. Solche Beobachtungen sind essenziell, um die künftigen Auswirkungen globaler Klimaänderungen besser vorherzusagen.
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