5 Monaten her
Meta erweitert die Kennzeichnung von KI-Inhalten
Meta hat angekündigt, ab Mai eine breitere Palette von Inhalten, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurden, zu kennzeichnen. Diese Änderung ist eine Reaktion auf Feedback des unabhängigen Oversight Boards, welches eine Überarbeitung der derzeitigen Richtlinien gefordert hat. Die aktuellen Regeln für manipulierte Medien gelten nur für Videos, die durch KI verändert wurden, um Personen etwas sagen zu lassen, was sie nicht gesagt haben. Neu wird auch die Kennzeichnung fotorealistischer Bilder, die mit der Meta-KI-Funktion erstellt wurden.
Monika Bickert, Vizepräsidentin für Inhaltsrichtlinien bei Meta, betont, dass die neue Richtlinie dazu dient, mehr Transparenz zu schaffen und nicht zur Zensur von Inhalten führen soll. Es sei besser, Inhalte auf den Plattformen zu belassen und sie entsprechend zu kennzeichnen. Inhalte, die gegen Richtlinien zur Wählerbeeinflussung, Belästigung oder Gewalt eingesetzt werden, sollen jedoch weiterhin entfernt werden – unabhängig davon, ob sie von einer KI oder einer Person erstellt wurden.
Die Kennzeichnung kann durch Eigenauskunft beim Hochladen von Inhalten, auf Empfehlung von Faktenprüfern oder durch das Erkennen unsichtbarer Marker, die auf KI-generierte Inhalte hinweisen, erfolgen.
Das Update soll nicht nur zu einer strengeren, sondern auch zu einer klareren Regulierung führen, wobei das Ziel ist, Nutzer besser über die Natur der Inhalte, mit denen sie interagieren, zu informieren. Dies könnte langfristig dazu beitragen, das Vertrauen der Nutzer in die Plattformen zu stärken und Missverständnisse bezüglich der Authentizität von Informationen zu reduzieren.
Monika Bickert, Vizepräsidentin für Inhaltsrichtlinien bei Meta, betont, dass die neue Richtlinie dazu dient, mehr Transparenz zu schaffen und nicht zur Zensur von Inhalten führen soll. Es sei besser, Inhalte auf den Plattformen zu belassen und sie entsprechend zu kennzeichnen. Inhalte, die gegen Richtlinien zur Wählerbeeinflussung, Belästigung oder Gewalt eingesetzt werden, sollen jedoch weiterhin entfernt werden – unabhängig davon, ob sie von einer KI oder einer Person erstellt wurden.
Die Kennzeichnung kann durch Eigenauskunft beim Hochladen von Inhalten, auf Empfehlung von Faktenprüfern oder durch das Erkennen unsichtbarer Marker, die auf KI-generierte Inhalte hinweisen, erfolgen.
Das Update soll nicht nur zu einer strengeren, sondern auch zu einer klareren Regulierung führen, wobei das Ziel ist, Nutzer besser über die Natur der Inhalte, mit denen sie interagieren, zu informieren. Dies könnte langfristig dazu beitragen, das Vertrauen der Nutzer in die Plattformen zu stärken und Missverständnisse bezüglich der Authentizität von Informationen zu reduzieren.
Lesenswert hierzu
Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.