1 Woche her
Latam-GPT: Kulturell verankerte KI für Lateinamerika

Das Projekt Latam-GPT wird vom Nationalen Zentrum für Künstliche Intelligenz in Chile koordiniert. Ziel ist es, ein KI-Modell zu entwickeln, das regionale Sprachen spricht und deren Kulturen widerspiegelt. Im Vergleich zu anderen kommerziellen Modellen, die oft auf Daten aus den USA, China oder Europa basieren, wird Latam-GPT ausschließlich mit lokalen Daten trainiert. Dies umfasst akademische Archive, Nachrichten, sowie mündlich überlieferte Geschichten.
Ein Hauptziel des Projekts ist die Reduzierung der Abhängigkeit von ausländischen KI-Systemen und die Förderung digitaler Souveränität in Lateinamerika. Alexandra García, Spezialistin bei CENIA, betont die Wichtigkeit eines kulturell fundierten Modells. Ihre Erfahrungen mit bestehenden kommerziellen KI-Tools offenbarten oft ungenaue oder kulturell unpassende Antworten.
Während viele globale KI-Modelle proprietär sind, wird Latam-GPT mit Open-Source-Werkzeugen entwickelt, unter Einsatz von Daten, die mit expliziten Genehmigungen gesammelt wurden. So soll eine hohe Transparenz gewährleistet werden. Unerwünschte Phänomene wie Halluzinationen oder falsche Narrative sollen durch die gezielte Datenwahl reduziert werden.
Das Projektteam plant, die erste Version des Modells Ende 2025 zu veröffentlichen. Dies soll zunächst Institutionen und Entwicklern in Lateinamerika zugutekommen. Langfristig soll das Werkzeug breitere Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wobei auch die Umwelt- und Ressourcenschonung berücksichtigt werden.
Ein Hauptziel des Projekts ist die Reduzierung der Abhängigkeit von ausländischen KI-Systemen und die Förderung digitaler Souveränität in Lateinamerika. Alexandra García, Spezialistin bei CENIA, betont die Wichtigkeit eines kulturell fundierten Modells. Ihre Erfahrungen mit bestehenden kommerziellen KI-Tools offenbarten oft ungenaue oder kulturell unpassende Antworten.
Während viele globale KI-Modelle proprietär sind, wird Latam-GPT mit Open-Source-Werkzeugen entwickelt, unter Einsatz von Daten, die mit expliziten Genehmigungen gesammelt wurden. So soll eine hohe Transparenz gewährleistet werden. Unerwünschte Phänomene wie Halluzinationen oder falsche Narrative sollen durch die gezielte Datenwahl reduziert werden.
Das Projektteam plant, die erste Version des Modells Ende 2025 zu veröffentlichen. Dies soll zunächst Institutionen und Entwicklern in Lateinamerika zugutekommen. Langfristig soll das Werkzeug breitere Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wobei auch die Umwelt- und Ressourcenschonung berücksichtigt werden.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.