15 Stunden her
Komplexe Bewegungsfähigkeiten eines weichen Roboters ohne AI und Elektronik

Kürzlich veröffentlichte Forschungsergebnisse von AMOLF zeigen, dass ein weich konstruierter Roboter, bestehend nur aus Luft und weichen Röhren, in der Lage ist, komplexe Bewegungen zu vollführen – ganz ohne jegliche Art von Elektronik oder künstliche Intelligenz. Dieses System nutzt die physikalischen Prinzipien, die man von unsteten, aufblasbaren Figuren kennt, um spontane und koordinierte Bewegungen zu erzeugen.
Der Roboter, der mit nichts als einem kontinuierlichen Luftstrom betrieben wird, zeigt durch physikalische Synchronisation erstaunliche Fähigkeiten. Jedes der weichen, röhrenförmigen Beine des Roboters beginnt, für sich genommen chaotisch zu oszillieren. Werden sie jedoch gemeinsam betrieben, synchronisieren sie spontan und ergeben rhythmische Bewegungsmuster, die es dem Roboter ermöglichen, sich unerwartet autonom fortzubewegen.
Interessanterweise passt sich der Roboter den verschiedenen Bedingungen seiner Umgebung an. So kann er bei Hindernissen seine Richtung ändern und von einer Laufbewegung zu einem Schwimmstil wechseln, ohne dass eine zentrale Steuereinheit dies vorgeben muss. Dies beweist die Fähigkeit der dezentralen Intelligenz, die auch in der Natur, zum Beispiel bei Seesternen, beobachtet werden kann.
Die Studie wirft die Frage auf, wie roboterhafte Systeme gestaltet werden können, um komplexes Verhalten zu erreichen, ohne auf herkömmliche Steuerungssysteme angewiesen zu sein. Anwendungen dieser Entdeckung könnten in der Entwicklung intelligenter Medizinprodukte oder in der Raumfahrttechnologie liegen, bei denen elektronisch unersetzliche Maschinen bevorzugt werden.
Der Roboter, der mit nichts als einem kontinuierlichen Luftstrom betrieben wird, zeigt durch physikalische Synchronisation erstaunliche Fähigkeiten. Jedes der weichen, röhrenförmigen Beine des Roboters beginnt, für sich genommen chaotisch zu oszillieren. Werden sie jedoch gemeinsam betrieben, synchronisieren sie spontan und ergeben rhythmische Bewegungsmuster, die es dem Roboter ermöglichen, sich unerwartet autonom fortzubewegen.
Interessanterweise passt sich der Roboter den verschiedenen Bedingungen seiner Umgebung an. So kann er bei Hindernissen seine Richtung ändern und von einer Laufbewegung zu einem Schwimmstil wechseln, ohne dass eine zentrale Steuereinheit dies vorgeben muss. Dies beweist die Fähigkeit der dezentralen Intelligenz, die auch in der Natur, zum Beispiel bei Seesternen, beobachtet werden kann.
Die Studie wirft die Frage auf, wie roboterhafte Systeme gestaltet werden können, um komplexes Verhalten zu erreichen, ohne auf herkömmliche Steuerungssysteme angewiesen zu sein. Anwendungen dieser Entdeckung könnten in der Entwicklung intelligenter Medizinprodukte oder in der Raumfahrttechnologie liegen, bei denen elektronisch unersetzliche Maschinen bevorzugt werden.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.