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KI verleiht ausgestorbenen Tieren Stimme im Zoologischen Museum Cambridge

Das Cambridge University Museum of Zoology hat ein innovatives Projekt gestartet, bei dem künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt, um ausgestorbenen und konservierten Tieren eine Stimme zu verleihen. Diese bemerkenswerte Ausstellung ermöglicht es den Besuchern, mit mehr als einem Dutzend Exponaten, darunter ein Dodo-Skelett und ein Walskelett, über ihre Mobiltelefone zu kommunizieren.
Die Tiere, ausgestattet mit eigenen Persönlichkeiten und Akzenten, können sowohl per Sprache als auch Text mit den Besuchern interagieren. Die Technologie wurde entwickelt, um den Tieren zu ermöglichen, ihre Lebensgeschichten und Herausforderungen zu erzählen und dadurch das Interesse und Bewusstsein für die Biodiversitätskrise zu erhöhen.
Die Entwicklung wurde von Nature Perspectives vorangetrieben, einem Unternehmen, das KI-Modelle entwickelt, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu stärken. Die Tiere passen ihre Sprache und ihren Ton an die jeweilige Altersgruppe der Gesprächspartner an und können in über 20 verschiedenen Sprachen kommunizieren.
Das Projekt bietet auch wertvolle Einblicke, indem es die Gespräche zwischen Besuchern und Exponaten analysiert. Auf diese Weise erhält das Museum ein besseres Verständnis davon, welche Informationen die Öffentlichkeit über ausgestellte Tiere sucht. Insgesamt stellt die Initiative eine neue Möglichkeit dar, wie Museen den Bildungsauftrag durch Technologie unterstützen können.
Die Tiere, ausgestattet mit eigenen Persönlichkeiten und Akzenten, können sowohl per Sprache als auch Text mit den Besuchern interagieren. Die Technologie wurde entwickelt, um den Tieren zu ermöglichen, ihre Lebensgeschichten und Herausforderungen zu erzählen und dadurch das Interesse und Bewusstsein für die Biodiversitätskrise zu erhöhen.
Die Entwicklung wurde von Nature Perspectives vorangetrieben, einem Unternehmen, das KI-Modelle entwickelt, um die Verbindung zwischen Mensch und Natur zu stärken. Die Tiere passen ihre Sprache und ihren Ton an die jeweilige Altersgruppe der Gesprächspartner an und können in über 20 verschiedenen Sprachen kommunizieren.
Das Projekt bietet auch wertvolle Einblicke, indem es die Gespräche zwischen Besuchern und Exponaten analysiert. Auf diese Weise erhält das Museum ein besseres Verständnis davon, welche Informationen die Öffentlichkeit über ausgestellte Tiere sucht. Insgesamt stellt die Initiative eine neue Möglichkeit dar, wie Museen den Bildungsauftrag durch Technologie unterstützen können.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.