1 Woche her
KI-Modell verbessert Lebensdauer und Sicherheit von Elektroauto-Batterien

Elektrofahrzeuge spielen eine zentrale Rolle bei der Umstellung auf nachhaltige Verkehrsmittel. Ein häufiges Problem ist jedoch die Alterung der Batterien, die oft als erstes Fahrzeugkomponenten ausgetauscht werden müssen. Um diese Herausforderung zu meistern, setzen Automobilhersteller zunehmend auf KI-gesteuerte Software, die das Batteriemanagement optimiert.
An der Universität Uppsala hat ein Forscherteam ein Modell entwickelt, das die Vorhersagekraft zur Batterielebensdauer um bis zu 70 % erhöht. Dieses Modell gewährt tiefere Einblicke in das Alterungsverhalten der Batterien, das entscheidend für zukünftige Kontrollsysteme in Elektrofahrzeugen sein könnte. Ein fundiertes Verständnis der inneren Prozesse der Batteriezellen könnte deren Lebensdauer erheblich verlängern.
Die Forschung basierte auf umfangreichen Tests und der Sammlung von Daten aus sehr kurzen Ladephasen. In Zusammenarbeit mit der Universität Aalborg in Dänemark wurde eine detaillierte Datenbank erstellt, die die chemischen Vorgänge innerhalb der Batterie berücksichtigt. Diese präzisen Daten könnten helfen, die Sicherheit von Elektrofahrzeugen zu erhöhen.
Das Modell minimiert die Notwendigkeit für umfangreiche und möglicherweise sensible Fahrzeugdaten. Laut Professor Brandell zeigt die Forschung, dass bereits mit begrenzten Datensätzen signifikante Fortschritte möglich sind. Die Ergebnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Designfehler und Sicherheitsprobleme von Batterien haben.
An der Universität Uppsala hat ein Forscherteam ein Modell entwickelt, das die Vorhersagekraft zur Batterielebensdauer um bis zu 70 % erhöht. Dieses Modell gewährt tiefere Einblicke in das Alterungsverhalten der Batterien, das entscheidend für zukünftige Kontrollsysteme in Elektrofahrzeugen sein könnte. Ein fundiertes Verständnis der inneren Prozesse der Batteriezellen könnte deren Lebensdauer erheblich verlängern.
Die Forschung basierte auf umfangreichen Tests und der Sammlung von Daten aus sehr kurzen Ladephasen. In Zusammenarbeit mit der Universität Aalborg in Dänemark wurde eine detaillierte Datenbank erstellt, die die chemischen Vorgänge innerhalb der Batterie berücksichtigt. Diese präzisen Daten könnten helfen, die Sicherheit von Elektrofahrzeugen zu erhöhen.
Das Modell minimiert die Notwendigkeit für umfangreiche und möglicherweise sensible Fahrzeugdaten. Laut Professor Brandell zeigt die Forschung, dass bereits mit begrenzten Datensätzen signifikante Fortschritte möglich sind. Die Ergebnisse könnten weitreichende Auswirkungen auf die Designfehler und Sicherheitsprobleme von Batterien haben.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.