6 Tagen her
Festo präsentiert Bionische Biene auf der Hannover Messe

Festo hat auf der Hannover Messe eine beeindruckende Innovation vorgestellt: die Bionische Biene. Dieses Projekt ist Teil des Bionic Learning Networks von Festo, das sich mit der Übertragung natürlicher Merkmale auf technische Lösungen befasst. Die Bionische Biene wurde speziell entwickelt, um Leichtbauprinzipien und Schwarmintelligenz zu studieren.
Denis Mugrauer von Festo beschreibt die Biene als ein Meisterwerk, das von der Agilität und dem Schwarmverhalten realer Bienen inspiriert ist. Mit einem Gewicht von nur 30 Gramm und einem Indoor-GPS-System können die Bienen in einem Schwarm agieren, kollisionsfreie Flugbahnen bewahren und Informationen in Echtzeit austauschen.
Ein wesentlicher Teil der Entwicklung war der Einsatz der SLS 3D-Drucktechnologie, die eine leichte und gleichzeitig robuste Struktur ermöglicht. Der dezentrale Kommunikationsansatz der Biene eliminiert die Notwendigkeit zentraler Server, bietet mehr Autonomie und effizientere Abläufe in industriellen Umgebungen.
Frühere bionische Projekte von Festo haben bereits reale Anwendungen gefunden, wie z.B. Robotersysteme inspiriert von der Anatomie von Elefantenzwecken. Diese Experimente dienen nicht nur der Forschung, sondern ebnen auch den Weg für zukünftige Anwendungen in der Industrie.
Denis Mugrauer von Festo beschreibt die Biene als ein Meisterwerk, das von der Agilität und dem Schwarmverhalten realer Bienen inspiriert ist. Mit einem Gewicht von nur 30 Gramm und einem Indoor-GPS-System können die Bienen in einem Schwarm agieren, kollisionsfreie Flugbahnen bewahren und Informationen in Echtzeit austauschen.
Ein wesentlicher Teil der Entwicklung war der Einsatz der SLS 3D-Drucktechnologie, die eine leichte und gleichzeitig robuste Struktur ermöglicht. Der dezentrale Kommunikationsansatz der Biene eliminiert die Notwendigkeit zentraler Server, bietet mehr Autonomie und effizientere Abläufe in industriellen Umgebungen.
Frühere bionische Projekte von Festo haben bereits reale Anwendungen gefunden, wie z.B. Robotersysteme inspiriert von der Anatomie von Elefantenzwecken. Diese Experimente dienen nicht nur der Forschung, sondern ebnen auch den Weg für zukünftige Anwendungen in der Industrie.
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