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Einsatz von generativen KI-Modellen in der Spieleentwicklung: Einblicke in das Muse-Projekt von Microsoft Research

Microsoft Research hat kürzlich ein generatives KI-Modell namens Muse vorgestellt, das entwickelt wurde, um die Ideengenerierung und visuelle Dynamik in Videospielen zu unterstützen. Muse, eine Kreation des Game Intelligence and Teachable AI Experiences Teams, arbeitet als Teil des sogenannten World and Human Action Model (WHAM), das von den Teams in Zusammenarbeit mit Ninja Theory und Xbox Game Studios entwickelt wurde. Es ermöglicht die Erzeugung von Videospielgrafiken und Steuerungsaktionen auf der Grundlage von vorgegebenen Szenarien und unterstützt somit die Kreativität der Spieledesigner.

Durch die Nutzung von über einer Milliarde Bild- und Steuerungsaktionsdaten, die vom Spiel ‚Bleeding Edge‘ stammen, kann Muse komplizierte Spielsequenzen erzeugen, die in längeren Zeitspannen konsistent sind. Dies ist ein bedeutender Schritt zur Erfassung der Dynamiken der Spielwelt.

Zur Unterstützung der Forschungsgemeinschaft und Weiterentwicklung der KI-basierten Spieleentwicklung hat Microsoft die Daten, Gewichte und das Demonstrationsmodell von WHAM öffentlich zugänglich gemacht. Forschende und Entwickler können diese Ressourcen nun nutzen, um eigene Experimente durchzuführen und die Technologie weiterzuentwickeln.

Die von Muse erreichte Konsistenz, Diversität und Persistenz in der Generierung von Spielinhalten zeigt die Leistungsfähigkeit des Modells und legt die Grundlage für zukünftige innovative Anwendungen in der Spieleindustrie.

Lesenswert hierzu

Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.

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