12 Stunden her
Tools for Humanity: Iris-Scan-Technologie zur Identitätsverifikation

Tools for Humanity, ein von Sam Altman gegründetes Unternehmen, hat eine bahnbrechende Technologie zur Identifizierung menschlicher Identitäten entwickelt. Der Orb Mini ist ein tragbares Gerät, das die Iris von Personen scannt und eine World ID erstellt, die auf der Blockchain gespeichert wird. Diese Entwicklung reagiert auf die wachsenden Herausforderungen im Bereich der digitalen Identifikation und Authentifizierung.
In Zusammenarbeit mit großen Unternehmen wie Visa und Match Group plant Tools for Humanity, die Technologie in den Bereichen Finanzen, Online-Dating und Gaming einzusetzen. Die Technologie zielt darauf ab, die Authentizität von Nutzer*innen zu bestätigen und dabei die Sicherheit und den Schutz der persönlichen Daten in den Vordergrund zu stellen. Visa arbeitet an einer Debitkarte, die mit der World App verknüpft ist, während Match Group in Japan die Technologie testet, um die Identität und das Alter von Dating-App-Nutzer*innen zu verifizieren.
Der Einsatzbereich des Orb Mini erstreckt sich auch auf die Gaming-Industrie, wo Unternehmen wie Razer die World IDs verwenden könnten, um Bot-Aktivitäten in Mehrspieler-Spielen zu reduzieren. Mit der Einführung von 7.500 Geräten bis Ende des Jahres soll die Technologie flächendeckend verfügbar gemacht werden. Sie wird an verschiedenen Orten wie Pop-up-Stores und Partnerstandorten installiert.
Trotz der potenziellen Vorteile gibt es Bedenken hinsichtlich des Schutzes und der Speicherung biometrischer Daten. Tools for Humanity versichert, dass Datenanonymisierung und strenge Datenschutzmaßnahmen gewährleistet sind. Dennoch bleibt die Frage, wie die Öffentlichkeit auf die Idee reagiert, ihre biometrischen Daten für digitale Identifikationstechnologien zu verwenden.
In Zusammenarbeit mit großen Unternehmen wie Visa und Match Group plant Tools for Humanity, die Technologie in den Bereichen Finanzen, Online-Dating und Gaming einzusetzen. Die Technologie zielt darauf ab, die Authentizität von Nutzer*innen zu bestätigen und dabei die Sicherheit und den Schutz der persönlichen Daten in den Vordergrund zu stellen. Visa arbeitet an einer Debitkarte, die mit der World App verknüpft ist, während Match Group in Japan die Technologie testet, um die Identität und das Alter von Dating-App-Nutzer*innen zu verifizieren.
Der Einsatzbereich des Orb Mini erstreckt sich auch auf die Gaming-Industrie, wo Unternehmen wie Razer die World IDs verwenden könnten, um Bot-Aktivitäten in Mehrspieler-Spielen zu reduzieren. Mit der Einführung von 7.500 Geräten bis Ende des Jahres soll die Technologie flächendeckend verfügbar gemacht werden. Sie wird an verschiedenen Orten wie Pop-up-Stores und Partnerstandorten installiert.
Trotz der potenziellen Vorteile gibt es Bedenken hinsichtlich des Schutzes und der Speicherung biometrischer Daten. Tools for Humanity versichert, dass Datenanonymisierung und strenge Datenschutzmaßnahmen gewährleistet sind. Dennoch bleibt die Frage, wie die Öffentlichkeit auf die Idee reagiert, ihre biometrischen Daten für digitale Identifikationstechnologien zu verwenden.
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