7 Stunden her
Künstliche Intelligenz zur Frühdiagnose von Hautkrebs in abgelegenen Gebieten

Ein innovatives KI-Tool aus Schottland macht es möglich, Hautkrebs in abgelegenen Regionen früher zu diagnostizieren. Entwickelt wurde die Technologie von Tess Watt, einer PhD-Studentin an der Heriot-Watt University in Edinburgh. Ziel war es, eine Methode zu entwickeln, die ohne direkten Zugang zu Dermatologen funktioniert und global verfügbar ist.
Das System funktioniert mit einem kleinen, energiesparenden Computer, dem Raspberry Pi, und einer daran angeschlossenen Kamera. Nutzer fotografieren ihre Haut und die Software analysiert das Bild mit einem umfangreichen Datensatz von Hautbildern. Die so gewonnenen Diagnosen können unmittelbar an lokale Gesundheitseinrichtungen übermittelt werden.
Der Prototyp des Geräts wurde bereits erfolgreich in einer Suite für fortgeschrittene Gesundheits- und Pflegetechnologien getestet. Die aktuell noch auf 85 Prozent geschätzte Genauigkeit der Diagnosen soll durch den Zugang zu weiteren Datensätzen verbessert werden. Gespräche mit dem NHS in Schottland bezüglich klinischer Tests laufen bereits.
Dr. Christos Chrysoulas, der akademische Betreuer von Tess Watt, betont, dass eine Unabhängigkeit von externer Konnektivität essentiell für den stabilen Betrieb solcher Geräte in ressourcenarmen Gebieten sei. Ziel ist es, das System zunächst in abgelegenen Regionen Schottlands und dann weltweit einzusetzen, um die dermatologische Versorgung zu verbessern.
Das System funktioniert mit einem kleinen, energiesparenden Computer, dem Raspberry Pi, und einer daran angeschlossenen Kamera. Nutzer fotografieren ihre Haut und die Software analysiert das Bild mit einem umfangreichen Datensatz von Hautbildern. Die so gewonnenen Diagnosen können unmittelbar an lokale Gesundheitseinrichtungen übermittelt werden.
Der Prototyp des Geräts wurde bereits erfolgreich in einer Suite für fortgeschrittene Gesundheits- und Pflegetechnologien getestet. Die aktuell noch auf 85 Prozent geschätzte Genauigkeit der Diagnosen soll durch den Zugang zu weiteren Datensätzen verbessert werden. Gespräche mit dem NHS in Schottland bezüglich klinischer Tests laufen bereits.
Dr. Christos Chrysoulas, der akademische Betreuer von Tess Watt, betont, dass eine Unabhängigkeit von externer Konnektivität essentiell für den stabilen Betrieb solcher Geräte in ressourcenarmen Gebieten sei. Ziel ist es, das System zunächst in abgelegenen Regionen Schottlands und dann weltweit einzusetzen, um die dermatologische Versorgung zu verbessern.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.