3 Tagen her
Essbare Roboter sorgen für sauberes Wasser und werden zum Fischfutter

In einem bemerkenswerten Schritt hin zu ökologisch verträglicher Robotik haben Wissenschaftler in der Schweiz winzige, aquatische Roboter entwickelt. Diese Roboter überwachen die Wasserqualität und sind, nachdem ihre Mission beendet ist, für Fische essbar. Die Roboter, die von Professor Dario Floreano und seinem Team an der EPFL entwickelt wurden, sind etwa 5 cm lang und wiegen 1,43 Gramm. Sie sind so konstruiert, dass sie sich mit Hilfe einer chemischen Reaktion durch das Wasser bewegen, ohne Batterien oder Motoren zu benötigen.
Das Geheimnis dieser Roboter liegt in ihrer Konstruktion und ihrem chemischen Antrieb. Sie bestehen aus Fischfutter-Pellets, die zu einer Miniatur-Motorbootform gepresst werden. Ein kleines chemisches Reaktionskammer aus Zitronensäure und Backpulver erzeugt Kohlendioxid, das die Bewegung ermöglicht. Der ausgetriebene Glykol verändert die Oberflächenspannung des Wassers, wodurch die Roboter vorwärts gleiten.
Die Wissenschaftler planen, diese Roboter in Teichen, Seen oder anderen Wasseroberflächen einzusetzen, um Daten wie Wassertemperatur oder Verschmutzungsgrad zu sammeln. Die verbaute Elektronik stellt jedoch eine Herausforderung dar, da sie noch nicht essbar oder vollständig abbaubar ist. Eine künftige Entwicklung könnte auch den Einsatz der Roboter in Fischfarmen zur Medikamentenverabreichung umfassen.
Diese Innovation könnte nicht nur die Vernichtung von elektronischem Abfall verringern, sondern auch das Potenzial für essbare Materialien mit spezifischen Nährprofilen eröffnen. Das Forschungsteam sieht hierin viele neue Möglichkeiten für die Gesundheit von Mensch und Tier.
Das Geheimnis dieser Roboter liegt in ihrer Konstruktion und ihrem chemischen Antrieb. Sie bestehen aus Fischfutter-Pellets, die zu einer Miniatur-Motorbootform gepresst werden. Ein kleines chemisches Reaktionskammer aus Zitronensäure und Backpulver erzeugt Kohlendioxid, das die Bewegung ermöglicht. Der ausgetriebene Glykol verändert die Oberflächenspannung des Wassers, wodurch die Roboter vorwärts gleiten.
Die Wissenschaftler planen, diese Roboter in Teichen, Seen oder anderen Wasseroberflächen einzusetzen, um Daten wie Wassertemperatur oder Verschmutzungsgrad zu sammeln. Die verbaute Elektronik stellt jedoch eine Herausforderung dar, da sie noch nicht essbar oder vollständig abbaubar ist. Eine künftige Entwicklung könnte auch den Einsatz der Roboter in Fischfarmen zur Medikamentenverabreichung umfassen.
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