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Google’s ‚Stitch‘ revolutioniert UI-Design mit KI-Unterstützung

Auf der I/O 2025 in San Francisco hat Google Stitch enthüllt, ein Tool, das den Workflow im UI-Design grundlegend verändern könnte. Angetrieben von der Gemini AI-Technologie, wandelt Stitch textbasierte Anweisungen und visuelle Eingaben wie Skizzen und Wireframes in funktionalen Frontend-Code um. Dieses Tool verspricht, den Weg von der Idee zur fertigen Benutzeroberfläche erheblich zu verkürzen.

Stitch erlaubt es Entwicklern, mit einfachen Textbeschreibungen und visuellen Elementen maßgeschneiderte UI-Designs zu erzeugen. Dank der Unterstützung von englischen Anweisungen können Entwickler ihre Präferenzen für Farbpaletten und Layouts definieren. Darüber hinaus generiert Stitch mehrere Varianten eines Interfaces, was die kreative Exploration vereinfacht.

Besonders interessant ist die Möglichkeit, den vollständigen Frontend-Code direkt aus den Designs zu erzeugen. Entwickler können diesen Code in ihren Anwendungen nutzen oder die Designs nach Figma exportieren. Diese Integration erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Designern erheblich, da Figma bereits eine beliebte Plattform in UX/UI-Workflows darstellt.

Der Einsatz von Stitch verdeutlicht, dass generative KI über Text- und Bildkreation hinausgeht und nun auch Softwareentwicklungsprozesse optimiert. Ob sich Stitch als unverzichtbares Werkzeug für Entwickler etabliert, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass es Teil eines größeren Trends ist, der die Entwicklung digitaler Produkte hin zu mehr Schnelligkeit und Kreativität führt.

Lesenswert hierzu

Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.

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