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Die Rolle der Künstlichen Intelligenz aus der Perspektive der Europäischen Zentralbank
In seiner Rede auf der Nationalen Statistikkonferenz am 4. Juli 2024 erörterte Piero Cipollone (Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank) die Auswirkungen künstlicher Intelligenz aus der Sicht einer Zentralbank. Mit jüngsten Fortschritten in der KI, insbesondere Generative KI-Systeme, die menschenähnliche Inhalte erzeugen können, stehen wir laut Cipollone am Anfang einer umfassenden Integration von KI in verschiedenen Geschäftsfunktionen. Diese Technologie hat das Potenzial, ähnlich grundlegenden Technologien wie der Dampfmaschine, die langfristige Wirtschaftstransformation voranzutreiben.
Dennoch reflektiert er über das Solow-Paradoxon, welches beobachtet, dass große technologische Fortschritte oft nicht unmittelbar in Produktivitätsstatistiken ersichtlich sind. Er hebt signifikante Produktivitätsgewinne auf Unternehmensebene durch KI-Anwendungen hervor, betont jedoch, dass die Gesamteffekte auf die Makroebene stark variieren können und möglicherweise durch Marktmacht konzentrierte Vorteile beeinflusst werden.
Cipollone spricht auch Risiken und mögliche negative Auswirkungen an, wie Arbeitsplatzverdrängungen durch Automatisierung oder finanzielle Instabilität durch übermäßige Marktkonzentration und operationelle Risiken. Die Herausforderung für Zentralbanken ist es daher, die Entwicklungen von KI sorgfältig zu verfolgen und innerhalb ihrer geldpolitischen Maßnahmen und Regulierungen zu berücksichtigen.
Abschließend beleuchtet er, wie die KI bereits jetzt die Arbeitsweise der Europäischen Zentralbank unterstützt, von statistischen Analysen bis hin zur Gestaltung von Zahlungsinfrastrukturen und betont die notwendigkeit, bei aller technologischer Unterstützung, menschliches Urteilsvermögen und kritisches Denken in den Vordergrund zu stellen.
Dennoch reflektiert er über das Solow-Paradoxon, welches beobachtet, dass große technologische Fortschritte oft nicht unmittelbar in Produktivitätsstatistiken ersichtlich sind. Er hebt signifikante Produktivitätsgewinne auf Unternehmensebene durch KI-Anwendungen hervor, betont jedoch, dass die Gesamteffekte auf die Makroebene stark variieren können und möglicherweise durch Marktmacht konzentrierte Vorteile beeinflusst werden.
Cipollone spricht auch Risiken und mögliche negative Auswirkungen an, wie Arbeitsplatzverdrängungen durch Automatisierung oder finanzielle Instabilität durch übermäßige Marktkonzentration und operationelle Risiken. Die Herausforderung für Zentralbanken ist es daher, die Entwicklungen von KI sorgfältig zu verfolgen und innerhalb ihrer geldpolitischen Maßnahmen und Regulierungen zu berücksichtigen.
Abschließend beleuchtet er, wie die KI bereits jetzt die Arbeitsweise der Europäischen Zentralbank unterstützt, von statistischen Analysen bis hin zur Gestaltung von Zahlungsinfrastrukturen und betont die notwendigkeit, bei aller technologischer Unterstützung, menschliches Urteilsvermögen und kritisches Denken in den Vordergrund zu stellen.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.