3 Monaten her
Entwicklungen und Einschränkungen bei globalen KI-Videoerstellungssystemen
Kuaishou Technologie hat kürzlich KlingAI, ein fortschrittliches KI-Videoerstellungssystem, global eingeführt. Ursprünglich nur in China verfügbar, erlaubt diese Plattform Nutzern nun weltweit, mithilfe einer E-Mail-Adresse hochauflösende Videos zu erstellen. KlingAI konkurriert nun mit dem Angebot von Sora, indem es Videos in 720p-Auflösung und mit einer Länge von bis zu zwei Minuten generiert. Trotzdem ist KlingAI derzeit begrenzt auf das Erzeugen von Clips mit einer Dauer von 5 Sekunden und es kann bis zu 15 Minuten dauern, einen solchen Clip zu generieren.
Darüber hinaus schränken strenge Regulierungen die Funktionalität von KlingAI ein. Beispielsweise kann das System keine Videos generieren, die als politisch sensibel gelten. Sollten Nutzer versuchen, solche Inhalte zu generieren, erhalten sie unspezifische Fehlermeldungen. Dies steht im Einklang mit den Richtlinien der chinesischen Internetregulierungsbehörde, welche die Einhaltung sozialistischer Kernwerte durch lokale KI-Systeme sicherstellen möchte.
KlingAI bietet jeden Tag 66 Credits für die Nutzer, wobei jeder Videogenierungsprozess 10 Credits verbraucht. Eine Besonderheit ist, dass KlingAI neben Text auch Bildinputs für die Videoproduktion akzeptiert und plant, ein Abonnementmodell einzuführen.
Die globalen Herausforderungen und Möglichkeiten, die KlingAI bietet, stehen im Kontext einer größer werdenden Diskussion über die ethischen und technologischen Grenzen von KI-Systemen in der digitalen Medienproduktion. Die Entwicklungen dieser Technologien müssen kritisch beobachtet werden, insbesondere im Hinblick auf die Respektierung globaler und lokaler Vorschriften.
Darüber hinaus schränken strenge Regulierungen die Funktionalität von KlingAI ein. Beispielsweise kann das System keine Videos generieren, die als politisch sensibel gelten. Sollten Nutzer versuchen, solche Inhalte zu generieren, erhalten sie unspezifische Fehlermeldungen. Dies steht im Einklang mit den Richtlinien der chinesischen Internetregulierungsbehörde, welche die Einhaltung sozialistischer Kernwerte durch lokale KI-Systeme sicherstellen möchte.
KlingAI bietet jeden Tag 66 Credits für die Nutzer, wobei jeder Videogenierungsprozess 10 Credits verbraucht. Eine Besonderheit ist, dass KlingAI neben Text auch Bildinputs für die Videoproduktion akzeptiert und plant, ein Abonnementmodell einzuführen.
Die globalen Herausforderungen und Möglichkeiten, die KlingAI bietet, stehen im Kontext einer größer werdenden Diskussion über die ethischen und technologischen Grenzen von KI-Systemen in der digitalen Medienproduktion. Die Entwicklungen dieser Technologien müssen kritisch beobachtet werden, insbesondere im Hinblick auf die Respektierung globaler und lokaler Vorschriften.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.