1 Jahr her
Nvidia und der Fortschritt in der KI-Technologie
Das US-Unternehmen Nvidia, das in früheren Zeiten für Grafikkarten in der Gaming-Branche bekannt war, hat eine Vormachtstellung durch erfolgreiche Chips für das Training von Künstlicher Intelligenz etabliert. Der jüngst eingeführte Blackwell B100-Prozessor stellt eine Weiterentwicklung dar, die nicht nur hinsichtlich der Größe, sondern auch der Leistungsfähigkeit Verbesserungen verspricht.
Nvidia-CEO Jensen Huang verglich den neuen Chip mit seinem Vorgänger H100 und betonte, dass der B100 das Training von Anwendungen wie ChatGPT mit einem Bruchteil des zuvor erforderlichen Stromverbrauchs ermöglichen wird. Dies könnte nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische Vorteile mit sich bringen und die Entwicklung neuer KI-Anwendungen vorantreiben.
Der Innovationsdrang Nvidias scheint nicht nachzulassen, da bereits ein noch leistungsfähigerer Chip, der B200, in Planung ist. Eine Strategie, die an Apple erinnert – sowohl Hardware als auch Software werden aus einer Hand angeboten, was Nvidia erlaubt, die Wertschöpfungskette weitgehend in der eigenen Hand zu halten.
Nvidias Erfolgsgeschichte spiegelt sich auch in der Börsenentwicklung wider. Die Aktie des Unternehmens verzeichnete einen enormen Wertzuwachs, was die Investoren zufriedenstellt und das Vermögen von CEO Jensen Huang in die Höhe schnellen ließ, was ihn zu einem der reichsten Menschen der Welt macht.
Nvidia-CEO Jensen Huang verglich den neuen Chip mit seinem Vorgänger H100 und betonte, dass der B100 das Training von Anwendungen wie ChatGPT mit einem Bruchteil des zuvor erforderlichen Stromverbrauchs ermöglichen wird. Dies könnte nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische Vorteile mit sich bringen und die Entwicklung neuer KI-Anwendungen vorantreiben.
Der Innovationsdrang Nvidias scheint nicht nachzulassen, da bereits ein noch leistungsfähigerer Chip, der B200, in Planung ist. Eine Strategie, die an Apple erinnert – sowohl Hardware als auch Software werden aus einer Hand angeboten, was Nvidia erlaubt, die Wertschöpfungskette weitgehend in der eigenen Hand zu halten.
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Dieser Artikel wurde vollständig oder teilweise durch eine Künstliche Intelligenz (KI) erstellt. Obwohl wir bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können wir keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts übernehmen. Bitte überprüfen Sie alle Informationen und ziehen Sie bei Bedarf eine fachkundige Beratung hinzu.
